Polizeigewalt in den Favelas – Hintergrundartikel zu Hora do Recreio

Hier kannst du dir den Artikel vorlesen lassen:

Rocinha Histórica Tour #RedeFavelaSustentável [PERFIL] - RioOnWatch
Favela Rocinha (https://rioonwatch.org.br/?p=33602)

Die heiße Sonne prallt auf die Wellblechdächer. Die Nachmittagsluft trägt viele Gerüche und Töne: vom Grillgeruch der informellen Straßenimbisse zu den brummenden Auspuffen der Motorräder auf den engen Gassen der Favelas. Auf einigen der unverputzten Hauswänden sind kunstvolle Illustrationen gesprayt. In diesen Teilen der brasilianischen Großstadt, brutzelt und brodelt es nur so von Kunst und Kultur, und gleichzeitig existieren hier, neben dem Leben am Existenzminimum, der Diskriminierung, Marginalisierung, ein schier unlösbar scheinender Problemkomplex von Gewalt und organisierter Kriminalität: beides sind Symptome eines rassistischen und klassistischen Systems, in dem Machtmonopole Favelas ausnutzen, um die Ungleichheiten der Gesellschaft weiterhin zu erhalten und zu verstärken.

Hora do Recreio (“Playtime”), einer der Dokumentarfilme in Generation 14+ Programm, hat mich sehr mitgenommen. Von unfassbar starken Protagonist*innen, berührenden Schicksalen bis zu toller Musik: verpasst diesen Film nicht! In diesem Film geht es um Schüler*innen, die über das Bildungssystem in Brasilien, über Gewalt, Rassismus, sexualisierte Gewalt, Homo- und Transphobie sprechen und diese Themen auch theatralisch bearbeiten. Der Film spielt in den Slums, in drei Favelas von Rio de Janeiro, in Brasilien. Da ich selbst im Alter der Protagonist*innen bin, fünf Jahre in Brasilien gewohnt habe und dort zur Schule gegangen bin, fühlte ich mich diesem Film auch schon beim lesen der Programmheft Beschreibung direkt verbunden, obwohl ich damals in einer ganz anderen Realität als die Jugendlichen in dem Film gelebt habe. Aber genau deswegen wollte ich im Vorhinein nochmal mehr zum Thema des Films und dem gesellschaftlichen, politischen und historischen Hintergrund der Gewalt in Favelas – eines der zentralen Themen im Film – recherchieren. Also nehme ich euch in diesem Hintergrundartikel mit auf eine Recherche zur Entstehung von Favelas während der Kolonialzeit, zu ihrer Ausweitung Anfang des 20. Jahrhunderts, auf Polizeigewalt damals und heutzutage sowie zu den Ermittlungen zum Mord an der linken Politikerin Marielle Franco im Jahr 2018 und was die Wahrheit über diesen Mord zum Thema strukturellem (politisch-wirtschaftlich motiviertem) Machtmissbrauch offenlegt, der leider in Brasilien und weltweit kein Einzelfall ist.

In Rio de Janeiro, der ehemaligen Hauptstadt von Brasilien, ist das Leben in den sogenannten ‘Favelas’ die Lebensrealität von einem Fünftel der Bevölkerung. (vgl. Fabricius, Bauwelt)

Favelas sind informelle Wohnsiedlungen, die sich in Rio an den innerstädtischen Hügeln hinaufwinden, sowie sich an großen Ausfallstraßen und peripheren Regionen der Stadt ausbreiten. Gerade die Hügel sind die Gebiete der Stadt, die zuvor unbebaut geblieben waren, da sie durch die Gefahr von Erdrutschen bei Regen sehr risikoreich zum Bebauen und Wohnen sind. Hier bauen Menschen ihre Häuser selbst hin, dei Keine anderen Möglichkeiten haben. Um für wenig Geld möglichst ein Dach über dem Kopf zu haben und dies in der Nähe potentieller Arbeitsmöglichkeiten, ist das Leben in Favelas eine der einzigen Möglichkeiten.

Rio de Janeiro: Rocinha Favela Walking Tour mit ortskundigem Guide |  GetYourGuide
Favela Rocinha (https://www.getyourguide.de/rio-de-janeiro-l9/rundgang-durch-die-favela-von-rio-t67596/)

Fern von staatlichen Regulierungen und öffentlichen Zugängen zu Infrastruktur, organisieren Bewohner*innen der Favelas informell ihre eigene Infrastruktur: von Wasser und Stromversorgung, zu Geschäften, Märkten, Kneipen und Kirchen. Alles hier ist selbstorganisiert.

Um die Entstehung der Favelas und die heutigen strukturellen Probleme die dort herrschen zu verstehen, machen wir kurz einen geschichtlichen Exkurs:

Die Entstehung der Favelas in Rio de Janeiro

Favelas in Rio sind durch verschiedene Faktoren entstanden, zwei davon waren aber sehr entscheidend:

  • Die Ersten Favelas als ‘Quilombos’
Como era a vida no quilombo dos Palmares? | Super
Quilombo dos Palmares (https://super.abril.com.br/mundo-estranho/como-era-a-vida-no-quilombo-dos-palmares)

Ab 1550 blühte der Sklavenhandel in Brasilien. Rund 3 Mio. Menschen wurden in der Zeit aus verschiedenen Ländern Afrikas nach Brasilien als Sklaven verschleppt. In ländlichen Regionen Brasiliens gab es während dieser Zeit (ca. zwischen 1550 und 1888) ‘Fazendas’, Ländereien von Großgrundbesitzern, auf denen Sklaven gehalten wurden. Die Sklaven, denen es gelang aus den Fazendas zu fliehen, fanden Zufluchtsorte in informellen Siedlungen, den sogenannten ‘Quilombos’, die versteckt mitten im Urwald aufgebaut waren.

Genau so wie in ländlichen Regionen, gab es auch mitten in Rio de Janeiro Sklavenhaltung. Die Sklaven, die in Rio entkommen konnten, flohen auf die Hügel, die in und um Rio liegen. Somit wurden die Favelas, die auf diesen Hügeln entstanden, sogenannte ‘Urbane Quilombos‘.

Auch nach der Abschaffung der Sklaverei, 1888, zogen viele Ex-Sklaven, sowohl aus Rio, als auch aus ländlichen Regionen, in die Favelas in Rio. Die Favelas boten für schwarze Menschen einen Wohnraum, der sowohl günstig war, meist zentral lag, als auch mehr Sicherheit vor der Polizei versprach. Rumba Gabriel, einer der Leiter der Favela ‘Jacarézinho’, erklärt, dass: ‘’Der Grund dafür, dass sich die Schwarzen hoch oben auf den Hügeln ansiedelten, war genau die Angst vor der Polizei, die, die Rolle der ‘Capitães do Mato’ übernehmen und diese Menschen verhaften.”Die sogenannten Capitões do Mato (“Kapitäne des [Ur]Waldes”) waren diejenigen, die während der Zeit der Sklaverei, geflohene Sklaven suchten und wieder einfingen.

  • Politische Verdrängung von Marginalisierten Gruppen

Anfang des 20. Jahrhunderts, war das Stadtzentrum von Rio voll von großen kolonialzeitlichen Häusern, die von den Besitzer*innen in viele kleine Wohnungen unterteilt und vermietet wurden. In diesen Häusern wohnten sehr viele Menschen, vor allem aus marginalisierten und armen Verhältnissen, die innerstädtisch arbeiteten und die engen, prekären Wohnverhältnisse für ihre Überlebenssicherung akzeptieren mussten.

Foto der abzureißenden Mietshäuser im Zentrum Rios (https://www.brasilparalelo.com.br/artigos/favelas-no-rio-de-janeiro)

Unter der Regierung des Präsidenten Rodrigues Alves und, in Rio, des Bürgermeister Pereira Passos, wurden zu dieser Zeit im Zentrum von Rio diese Miethäuser abgerissen. Alves und Pereira hatten es genau auf diese marginalisierten Gruppen abgesehen, die nicht in ihr ideales Stadtbild passten. Die Mietenden wurden aus den Häusern rausgeschmissen, ohne jegliche Kompensation, und waren gezwungen, einen neuen Ort zu finden, wo sie für wenig Geld, trotzdem möglichst zentral in Rio wohnen konnten. Und genau das boten die Favelas. Dadurch entstand ein weiterer großer Zuwachs der Favelas.

Probleme in den Favelas heute

Die häufig noch fehlende Regulierung der Favela-Gebiete durch den Staat produziert Risiken. 

Diese Unreguliertheit öffnet Raum für Menschen mit Macht, diese Verhältnisse für eigene Interessen auszunutzen. Rios Favelas sind von den bewaffneten Drogenmafias dominiert, die das Alltagsleben in den Favelas gefährlich machen. Damit zusammenhängend ist das Thema Polizeigewalt, die von der Zivilpolizei ausgeht, aber in den letzten Jahren vor allem auch von informellen paramilitärischen Milizen, die aus Ex-Militär- oder Polizeiangehörigen bestehen. Bei sogenannten operações (Operationen) der Polizei gegen die Drogenhändler*innen, finden kriegsähnliche Straßengefechte statt, bei denen auch unbeteiligte Anwohner*innen unter Beschuss geraten können, indem sie einen Querschläger, eine sogenannte “bala perdida” (verlorene Kugel) abbekommen können. 

In einer Statistik von 2021 wird die Anzahl an Toten durch Polizeigewalt in Rio zwischen Schwarzen und Weißen verglichen.

Die blauen Balken stellen prozentual die Gesamtbevölkerung von schwarzen und weißen Menschen in Rio dar. Die schwarzen Balken zeigen prozentual die Anzahl an schwarzen und weißen Toten durch Polizeigewalt.

87,3% der Toten durch Polizeigewalt sind Schwarze Menschen. Viele dieser Tötungen passieren tatsächlich durch Querschläger, aber Studien zeigen, dass die Polizei, genau in diesen unregulierten Favelas, in denen hauptsächlich Schwarze und andere marginalisierte Gruppen leben, schneller ihre Waffen nutzt (vgl. Amnesty International 2005). 

Durch einen Blick auf den Mord von Marielle Franco in 2018, können Rassismus und rechte Strukturen innerhalb der Polizei und den paramilitärischen Milizen in eine deutliche Verbindung mit Organisierter Kriminalität und rechten Politiker*innen gesetzt werden. Im Untergrund herrscht ein komplexes Netz aus Machtmonopolen, die zusammen ein System erhalten in dem marginalisierte Gruppen immer weiter marginalisiert werden und die Kämpfer*innen für soziale Gerechtigkeit durch ihre Arbeit, sich ständig in Lebensgefahr bringen.

Der Mord an Marielle Franco

Podcast] Die Exekution von Marielle Franco — Kooperation Brasilien e.V.
Marielle Franco (https://www.kooperation-brasilien.org/de/themen/menschenrechte-gesellschaft/podcast-die-exekution-von-marielle-franco)

Marielle Franco war eine schwarze Abgeordnete, die in Rio, in der Favela Maré, aufwuchs. Sie setzte sich schon immer für die Rechte von marginalisierten Gruppen ein, vor allem für Schwarze, Frauen und Favela-Bewohner*innen. Sie wurde 2016 als Abgeordnete für den PSOL (Partido Socialismo e Liberdade – dt. Partei für Sozialismus und Freiheit) in das Stadtparlament gewählt. Sie stand für die Bekämpfung von sozialen Ungleichheiten, setzte sich ein gegen Rassismus, für Frauenrechte, u.a. das Recht auf Abtreibung, für eine Liberalisierung der Drogenpolitik und für weniger Polizeigewalt gegen Favelabewohner*innen.

Am 14.März 2018 wurden Marielle Franco und ihr Fahrer Anderson Gomes auf dem Heimweg in ihrem Auto erschossen. 6 Jahre später erst, kam heraus, dass der Mord von Ricardo Barbosa, dem damaligen Chef von Rios Zivilpolizei, von Chiquinho Brazão, einem Abgeordneten im Stadtrat von Rio und direkten Kollege von Marielle, sowie seinem Bruder Domingos Brazão, einem Mitglied des Rechnungshofes in Rio, geplant wurde. 

Quem são os irmãos Chiquinho e Domingos Brazão, e Rivaldo Barbosa, ex-chefe  da Polícia Civil acusados de mandar matar Marielle - Blog do BG
Chiquinho Brazão, Domingos Brazão und Ricardo Barbosa (https://www.blogdobg.com.br/quem-sao-os-irmaos-chiquinho-e-domingos-brazao-e-rivaldo-barbosa-ex-chefe-da-policia-civil-acusados-de-mandar-matar-marielle/)

Die zwei Auftragsmörder, Ronnie Lessa und Elcio Queiroz, waren damals beide Teil der Miliz.

Drei der Täter waren selbst Teil der Polizei, die für die Ermittlung des Mordes verantwortlich sein sollte. Und wenn selbst Politiker hinter dem Mord stehen, dann ist es klar das die Aufklärung des Mordes so stark wie möglich verhindert wird: so, dass es 6 Jahre brauchte um die Wahrheit über Marielle Francos Tod zu erfahren.

Aber warum wurde sie ermordet?

Marielle hatte immer wieder auf die Unterwanderung der Politik, unter anderem auch der Stadtverwaltung Rios, durch die Miliz aufmerksam gemacht und diese öffentlich verurteilt. Als sie dann aber auch noch Ricardo Barbosa, und den Brazão Brüdern (die schon immer sehr eng mit der Miliz zusammengearbeitet haben) ganz direkt wirtschaftlich in die Quere kam, sollte sie zum Schweigen gebracht werden. Marielle hatte sich für die Nutzung eines öffentlichen Grundstücks für Sozialwohnungen eingesetzt. Dieses Grundstück wollten sich die Drei jedoch selbst aneignen, um ein eigenes privates Immobilienprojekt umzusetzen.

Marielle wurde ermordet, aber ihr Andenken bleibt und ihr Mut ist ein Vorbild und gibt Kraft, wie ein kleiner Kommentar einer Schülerin im Film auch zeigt.  

Leider ist die tragische und symptomatische Geschichte von Marielle Francos Ermordung nur ein Beispiel von vielen. Menschen, die sich gegen die strukturellen Ungerechtigkeiten einsetzen, sind gefährdet durch ein ganzes System aus Menschen in privilegierten Machtpositionen. 

Aber genau deshalb ist es umso wichtiger, dass die Stimmen, die Meinungen und die Lebensrealitäten von denen, die unter diesem System leiden, gehört und gestärkt werden. Dass wir, Stück für Stück, die Menschen, die gesellschaftliche Ungleichheiten für ihren persönlichen Profit ausnutzen, zur Rechenschaft ziehen und so, langsam aber kontinuierlich, dieses tief verankerte System entwurzeln. 

Und in dem Film Hora do Recreio, erhalten genau diese Menschen Raum für ihre Stimme und erzählen auf eine so tolle Art ihre Geschichten. 

Und wir haben alle die Möglichkeit zuzuhören und uns inspirieren zu lassen:

Hora do Recreio spielt noch 3 Mal, diese Berlinale:

Dienstag 18.2. 13:00 – Zoo Palast

Mittwoch 19.2. 9:45 – Filmtheater am Friedrichshain

Sonntag 23.2. 19:15 – Cubix

Quellen:

YouTube. Available at: https://www.youtube.com/watch?v=r8lK1Q4kybA (Accessed: 16 February 2025).

Assassination of Marielle Franco (2025) Wikipedia. Available at: https://en.wikipedia.org/wiki/Assassination_of_Marielle_Franco (Accessed: 16 February 2025).

Blasberg, M. (2024) (S+) Brasilien: Mutmaßlicher Mörder gefasst – gerechtigkeit für Marielle Franco, DER SPIEGEL. Available at: https://www.spiegel.de/ausland/brasilien-marielle-franco-mutmasslichen-moerder-gefasst-a-07348675-efd5-41ed-a0b1-f8f79e9b5331 (Accessed: 17 February 2025). 

Boas, P.V. (2024) Milícia, grilagem e lei: Por Que Marielle Foi assassinada, Segundo a PF, UOL. Available at: https://noticias.uol.com.br/cotidiano/ultimas-noticias/2024/03/25/motivo-morte-marielle.htm (Accessed: 16 February 2025).

Carvalho, I. (2020) Marielle, Jair and militias, a web of facts exposing the president’s underworld, Brasil de Fato. Available at: https://www.brasildefato.com.br/2020/03/14/marielle-jair-and-militias-a-web-of-facts-exposing-the-president-s-underworld (Accessed: 16 February 2025).

Fabricius, D. Die widersprüchliche geographie der favela. Available at: https://www.bauwelt.de/dl/755283/10793531_ba67a8bec6.pdf (Accessed: 16 February 2025).

Glüsing, J. (2017) Rio de Janeiro: Die gewalt in den favelas wächst wieder, DER SPIEGEL. Available at: https://www.spiegel.de/spiegel/rio-de-janeiro-die-gewalt-in-den-favelas-waechst-wieder-a-1150903.html (Accessed: 16 February 2025).

Helden der favelas: Diese Menschen Kämpfen für rio de janeiro (2024) https://www.prosieben.de. Available at: https://www.prosieben.de/serien/galileo/news/helden-der-favelas-diese-menschen-kaempfen-fuer-rio-de-janeiro-396471 (Accessed: 16 February 2025).

Herrberg, A. (2024) Drei festnahmen im Mordfall Marielle Franco in Brasilien, tagesschau.de. Available at: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/brasilien-marielle-franco-mord-100.html (Accessed: 16 February 2025).

Home RioOnWatch. Available at: https://rioonwatch.org/?p=80148 (Accessed: 16 February 2025).

Home RioOnWatch. Available at: https://rioonwatch.org/?p=67248 (Accessed: 16 February 2025).

Marielle Franco (2024) Wikipedia. Available at: https://de.wikipedia.org/wiki/Marielle_Franco (Accessed: 16 February 2025).

Nathanlopes (2024) Marielle FOI Assassinada por fazer o que lhe era devido, diz sobrevivente do ataque que Matou Vereadora, CNN Brasil. Available at: https://www.cnnbrasil.com.br/politica/marielle-foi-morta-por-fazer-o-que-lhe-era-devido-diz-sobrevivente-do-ataque-que-matou-vereadora/ (Accessed: 16 February 2025).

Paralelo, R.B. (2023) Conheça a história das favelas no rio de janeiro, RSS. Available at: https://www.brasilparalelo.com.br/artigos/favelas-no-rio-de-janeiro (Accessed: 16 February 2025). 

Rio, N. do Caso Marielle: Quem Mandou Matar, Quem Matou e qual a motivação do crime; Veja Todas as respostas, O Globo. Available at: https://oglobo.globo.com/rio/noticia/2024/03/24/caso-mariele-quem-mandou-matar-quem-matou-e-qual-a-motivacao-do-crime-veja-todas-as-respostas.ghtml (Accessed: 16 February 2025).

William Reis Jacarezinho: A história da favela mais negra do rio de janeiro: William Reis, VEJA RIO. Available at: https://vejario.abril.com.br/coluna/william-reis/historia-favela-jacarezinho (Accessed: 16 February 2025). Quem Somos (2021) Observatório de Favelas. Available at: https://observatoriodefavelas.org.br/quem-somos/ (Accessed: 17 February 2025).

  • Anouk Segebart

    Anouk ist dieses Jahr das zweite Mal Teil der Generation-Reporter*innen. Sie liebt die Berlinale, weil hier Menschen aus den verschiedensten Orten, aus diversen Lebenssituationen und mit einzigartigen Geschichten zusammenkommen, und sich dadurch unsere Perspektiven öffnen und erweitern können. Außerhalb der Berlinale liebt sie es auch eigene Filme zu machen und freut sich daher besonders bei den Generation-Reporter*innen audiovisuell beitragen zu können!

    Alle Beiträge ansehen

Schreibe einen Kommentar zu

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert