Einstein, Einstein

In dem Fall geht aber nicht um den Albert Einstein sondern um den Hund Einstein und um seine Besitzerin Li Wan. Obwohl Li Wan am Anfang kein Interesse an dem Hund zeigt, werden die beiden nach einiger Zeit doch noch Freunde. Umso schlimmer für Li Wan und den Zuschauer dass der Hund auf einmal weg ist! Kurz nachdem Verschwinden zeigt der Film Li Wan mehrere Minuten lang durch die Stadt rennen und die Chinesische Form von Einstein rufen. Ich will damit nicht sagen, dass man solche Stellen nicht in Filmen vorkommen lassen darf, aber dieses zapppelnde, rennende und schreiende Mädchen war dann zu viel des guten.
An sich hat der Film eine gute Grundidee auch die Umsetzung ist großteils gut. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass sich bestimmte Dinge leicht abgeändert immer wieder wiederholen, deshalb ist mir der Film mit seinen 119 min. zu lang.
Ein paar andere kleinere Dinge haben mich auch noch gestört, diese möchte ich jetzt hier aber unerwähnt lassen.
Mein Endfazit ist, dass man den Film sich nicht unbedingt ansehen muss, aber man ihn wenn man genug Zeit hat und auch weil er ja ganz ok ist, trotzdem angucken kann.

09.02.14,Mia

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