Italien, 1997. Clara und Irène, beide 17 Jahre alt, lernen sich auf einer Ferienfreizeit kennen. Organisiert wird diese von dem Krankenhaus, in dem sie beide in Behandlung sind. Clara ist schüchtern, Irène ungezähmt, sie ähneln einander überhaupt nicht, verstehen sich aber auf Anhieb. Anstatt zu ihren Familien zurückzukehren, beschließen sie, auf eine Insel vor der Küste Siziliens zu fliehen, um dort ihren ersten Sommer als junge Frauen zu verbringen. Sie leben in den Tag hinein, träumen von der Liebe, nehmen ihre gemeinsamen Momente auf VHS auf und stellen sich ihrer Angst vor der Zukunft.
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