Schlagwort: whats in the darkness

Kritik

What’s in the Darkness

Qu ist ein sehr neugieriges Mädchen, das sich für andere Dinge interessiert als ihre Eltern und Lehrer es gerne sehen würden. So folgt sie zum Beispiel ihrem Vater zu seiner Arbeit als Polizist und Kriminalist, beobachtet ihn während er die Leichen junger, kurz vor ihrem Tod vergewaltigter Frauen fotografiert und lauscht an den Türen der Besprechungsräume. Als aber ihre beste Freundin eines Tages nach dem Unterricht verschwindet, beginnt auch sie sich Sorgen zu machen. Doch ihr jähzorniger, oft sehr liebloser und überarbeitet Vater, der sie zu einer "richtigen" Frau erziehen will, trägt nicht gerade dazu bei, dass sich die starrköpfige Jing Jing nicht nach dem möglichen Mörder umsieht. © Kong Desheng What's in the Darkness ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden, den Wunsch anders zu...
Kritik

What’s in the darkness?

„Jeder könnte der Mörder sein. Jeder ist verdächtig.“ Schon am Anfang wird der Zuschauer einer grotesken Marktsituation ausgesetzt. Mehrere geköpfte Schweine hängen in der Metzgerei. Vater Qu Zhi Cheng fragt nach, wann, wie und wo das Tier getötet wurde. Allerdings bekommt er bloß einen missbilligen Blick mit Beleidigung zurück. Niemand kümmert sich ernsthaft um die Aufklärung.Nachdem drei Morde infolge des gleichen Täters geschehen, rennt Qus Vater, der bei der Polizei mitarbeitet, durch das hohe, satte, grüne Schilffeld zum Tatort. Komischerweise bekommt er davon trotzdem erst als letztes mit. Qu Zhi Cheng hat nämlich als einziger innerhalb seines Arbeitsplatzes einen guten Abschluss an der Universität gemacht, doch auf Grund seiner kritischen Sichtweise auf den Fall, wird er nicht res...