Schlagwort: godhelpthegirl

Kritik

Musik, Hipster und Fragwürdigkeit

‚God Help The Girl‘ war dieses Jahr der Startschuss für die Berlinale Generation 14+. Eve, eine junge, magersüchtige Frau, klettert aus dem Fenster ihrer Klinik. Singend läuft sie durch die Stadt, besucht ein kleines Konzert und lernt den Gitarristen James kennen. Bis auf ihren Stil und ihre Liebe zur Musik sind die beiden sehr unterschiedlich. Er ist schüchtern und unauffällig, sie braucht nur wenige Minuten, um sogar einen Türsteher zu beeinflussen. James augenblicklich entflammte Liebe zu der schönen Unbekannten bleibt jedoch unerwidert. Trotzdem bildet sich eine Freundschaft, die auf Musik, Unternehmungen und schließlich dem Gründen einer Band aufbaut.Das Musical ist frisch und unterhaltsam. Frisch und unterhaltsam? Zwei Kriterien, die ich nicht automatisch einer Geschichte über eine...
Hintergrund, Kritik

14+ Eröffnung / God Help The Girl

Seit dem Tag, an dem die 63. Berlinale geendet hat, habe ich mich auf diesen Tag gefreut. Wenn Leute mich fragen, was das Fantastische an der Berlinale ist, sag ich immer: „Alles! Alles! Ich freu mich mehr auf die Berlinale, als auf Weihnachten!“ Und ja, die Berlinale ist mehr als nur Filme kucken, die Berlinale ist: Großstadt, Familie, Freunde, Gefühle, Stress, Spaß, Fast Food, fantastische Momente und unvergessliche Erlebnisse.Als ich mich auf dem Weg zum HKW mache, um bei der 14+ Eröffnung dabei zu sein, fühle ich es schon in meinem Bauch... diese Vorfreude, dieses Berlinale Gefühl.Und alles ist genau, wie es sein soll, alles ist wie immer. Als das Licht ausgeht und die nur all zu bekannte Berlinale Melodie gespielt wird, muss ich einen Aufschrei unterdrücken... jetzt geht es los!Der Er...
Allgemein

Und jetzt geht’s endlich los …

… und wird für uns erst richtig spannend: mit dem Start von Generation heute! Erst „Loulou, l' incroyable secret“ (Kplus Eröffnung) aus Frankreich. Und dann „God Help the Girl“ (14plus Eröffnung) aus Großbritannien, auf welchen ich persönlich schon sehr gespannt bin!07.02.2014, Mia