Schlagwort: primero enero

Kritik

"Hier gibt es tausend Bäume und du willst noch einen pflanzen?"

- Kritik zu Primero EneroRuhige Dialoge, stille Landschaften und ganz viel Zuneigung. Valentino und sein Vater verbringen die Ferien im kleinen Haus der Familie. Die Mutter bleibt zuhause. Also ist es an Vater und Sohn, die traditionsreichen Ausflüge der Familie gemeinsam durchzuführen. Einen Baum fällen, ein Schaf schlachten, auf den Berg steigen. Nur der kleine Vale hinterfragt die alten Traditionen. In sehr ruhiger Atmosphäre beobachten wir, wie sich die Beziehung der beiden langsam entfaltet. Sie haben sich lieb, wissen aber noch nicht genau, wie sie mit dem jeweils anderen umgehen sollen. Also tasten sie sich langsam an einen gemeinsamen Umgangston heran, setzen vorsichtig einen Fuß vor den anderen und bringen ihre Gefühle erst mit der Zeit zum Ausdruck. Dies wird durch die langen wor...