What we do in the Shadows

short english version below

What We Do in the Shadows ist eine unglaublich lustige “Dokumentation”. Sie zeigt das alltägliche Leben von Vampiren und mit welchen Schwierigkeiten sie sich herumschlagen müssen. Werwölfe zum Beispiel, natürlich auch Beziehungsstress oder aber auch etwas ganz natürliches wie das Sonnenlicht. Das ganze ist dabei so realistisch gefilmt, dass man fast vergessen könnte, dass es sich hierbei nicht um eine richtige Dokumentation handelt.

Dieser Film hat das Publikum begeistert zurückgelassen. What We Do in the Shadows ist abwechslungsreich und sehr originell. Es ist beeindruckend, wie detailliert der Regisseur an den Film herangegangen ist. Zum Beispiel, dass Vampire im Spiegel nicht gezeigt werden. Solche Details sorgen für eine gute Stimmung.
Bei diesem Film hat man keine Zeit für Langeweile. Hier passiert sehr viel, auch sind es so lustige Dinge, dass man gespannt ist, wie es weitergeht.

Dieser Film war erfrischend. Endlich mal etwas neues! Ich glaube, so eine lustige, schräge und interessante „Dokumentation“ habe ich noch nie gesehen.

Ein unglaublich hoher Spaß-Faktor. Wenn Sie diesen Film noch nicht gesehen haben, würde ich Ihnen wärmstens empfehlen, es zu tun.

What we do in the Shadows is a great and hilarious „documentation“. It’s extremely entertaining and you are caught in the action of the film the instance it begins.

Following the vampires around in form of documentation is a fantastic idea which I liked immediately. This is something you don’t see every day.

If you haven’t watched this movie yet watching it would definitely be my recommendation. Go on. There’s nothing you can do wrong with it.

12.02.14, Sarah Gosten
  • Sarah

    Bereits als Kind besuchte Sarah mit ihrer Mutter und Schwester gemeinsam die Berlinale. Seitdem ist Berlinale Generation ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Im Rahmen des Berlinaleprojekts "Junge Journalisten" konnte sie erste Festivalluft schnuppern. 2013 gründete sie mit weiteren Berlinaleenthusiast:innen die freien Generation Reporter:innen. Außerhalb der Berlinale studiert Sarah aktuell im Master in Aachen, spielt E-Bass in einer Band und geht wahnsinnig gerne bouldern.

Schreibe einen Kommentar zu

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert