Mit dem Ruderboot nach Amerika
eine Kritik zu Oskars AmerikaOskar würde am liebsten seine Heimatstadt in Norwegen zurücklassen und nach Amerika ziehen, um dort in der Prärie reiten zu können, doch das geht natürlich nicht. In den Sommerferien muss er stattdessen zu seinem griesgrämigen Großvater, der ihn nur für sich schuften lässt, da seine Mutter für ein Jobinterview nach Amerika muss. In dem kleinen Dorf, in dem sein Opa wohnt, schließt Oskar schließlich Freundschaft mit Levi, der immer im Doppelpack mit seinem weißen Pony zu sehen ist und der von dem ganzen Dorf als verrückt angesehen wird. Levi wird von den Dorfkindern gemobbt und auch die Erwachsenen meiden ihn. Doch zusammen haben die beiden Spaß und fassen schließlich den Plan, gemeinsam mit dem Pferd nach Amerika zu Oskars Mutter zu rudern, wie es einst Levis U...